Schreiben ist ein kreativer Beruf und viele wünschen sich, als Autor oder Autorin beruflich erfolgreich zu sein. Doch wo liegt der Unterschied zwischen Hobby und Beruf?
Eine einfache Definition wäre zu sagen, dass jemand beruflich Autor ist, wenn er oder sie den Lebensunterhalt damit bestreiten kann. Soweit ich das in den unterschiedlichen Foren und Gruppen feststellen konnte, ist das aber eher eine kleinere Gruppe.
Viel größer ist die Gruppe an Autoren und Autorinnen, die einen Beruf ausüben und sich mit dem Schreiben ein Nebeneinkommen sichern. Also ist das Sichern des Lebensunterhaltes nicht die ausschlaggebende Definition.
Was ich jedoch bei den meisten Autoren und Autorinnen feststellen konnte, die es wirklich beruflich machen, ist, dass sie weiterschreiben und sich von Absagen oder geringen Verkäufen nicht entmutigen lassen.
Viele Hobbyautoren verlieren schnell den Mut, schreiben ihre Geschichten nicht fertig oder verlieren ihr Vertrauen in ihre Schreiben, wenn die ersten Absagen kommen - sofern sie sich diesen Schritt trauen.
Wer ist allerdings ernst meint, macht weiter. Auch ich schreibe an meinem nächsten Roman, obwohl mein aktuelles Manuskript an Agenturen und Verlage noch keine positive Resonanz bekommen hat. Das Schreiben ist das, was ich tue, von dem ich glaube, dass ich es gut kann und deswegen ist der Beruf Autorin mein Ziel.
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